Über Uns

Was ist Monvesto eigentlich?

Als eigenständiges Unternehmen agieren wir im Bereich der Investitions- und Anlagemöglichkeiten. Wir möchten dabei betonen, dass wir ausschließlich aus eigenem Interesse und für eigene Unternehmensstrukturen arbeiten. Wir möchten hier darstellen wie und womit wir als Unternehmen unser Geld verdienen.

Auch möchten wir der jedem aufzeigen wie es möglich ist, mit Investitionen und Geldanlagen fürs Alter vorzusorgen oder wie man sich weitere aktive oder passive Einkommensquellen erarbeiten kann. Dabei ist es uns wichtig über mögliche Risiken und andere Faktoren aufzuklären!

Welche Tätigkeiten übt Monvesto aus und wie profitiere ich davon?

Monvesto ist ein Unternehmen, dass unterschiedliche Geschäfte ausübt.
Unser Hauptgeschäft ist das Trading bzw. das „handeln an der Börse“.
Das Trading-Portfolio umfasst Forex (Währungspaare), Commodities (Metalle, Öl, usw), Indices (Dax, Dow Jones, etc) und Crypto (BTC, ETH, uvm).

Neben dem Trading ist Monvesto für verschiedene Unternehmen als Affiliate tätig.

Monvesto soll in erster Linie aufklären und Kontakte herstellen, allerdings ist es auch möglich, eigenverantwortlich und unter bestimmten Vorraussetzungen mit uns zusammenzuarbeiten oder das
Tradingportfolio zu verfolgen und zu kopieren.
Dies geschieht unabhängig von Monvesto über den Copytrading-Dienst unseres genutzten Brokers oder der Plattform Metatrader.

An dieser Stelle wollen und müssen wir darauf hinweisen, dass Trading im allgemeinen ein sehr hohes Risiko für eingesetztes Kapital darstellt. Weder Renditen noch Verluste können vorhergesagt werden, noch kann die vergangene Performance eines Tradingkontos als Referenz für zukünftige Tradingergebnisse darstellen.
Ein verfolgen oder kopieren unserer Tätigkeiten erfolgt ausschließlich auf eigene Verantwortung und unter den Geschäftsbedingungen des Brokers/Anbieters.
Wir klären gerne über die Risiken solcher Investments auf und stehen gerne mit Tipps zur Seite um Fehler zu vermeiden.

Was ist Copytrading und wie funktioniert es?

Um 2005 entwickelte sich Copytrading (ähnlich wie MirrorTrading und SocialTrading) aus dem automatisierten Handel bzw. dem automatischen ausführen eines Handels an der Börse.
Es handelt sich beim Copytrading um ein automatisiertes System, bei dem Trader ihre eigenen Handelsgeschichten und Handelsgeschäfte öffentlich teilen und andere Personen den Handelsgeschäften der Trader folgen können.

Ein Trader kann somit seine eigene Handelsstrategie öffentlich aufzeigen, wobei die Aufzeichnung der Geschäfte auch die Leistung dieser Strategie zeigt.
Andere Benutzer wie zB. Anleger oder Investoren können sich dazu entscheiden, alle Transaktionen, die aus dieser Strategie generiert werden, auf ihrem eigenen Konto zu kopieren/spiegeln.

Bei den meisten Anbietern wird jede Aktion des Traders aufgezeichnet und den Benutzern (Investoren, Anlegern usw.) zur Verfügung gestellt.

Seit einigen Jahren wird es bei Online-Brokern immer beliebter, weniger erfahrenen Händlern zu ermöglichen, von den Handelsentscheidungen einiger erfolgreicher Trader zu profitieren.

Vereinfacht gesagt, verknüpft ein Anbieter von Copytrading ein Konto oder einen Teil der Gelder des Anlegers mit dem Konto des Traders.
Die Gelder bleiben dabei jedoch in der Regel zu jeder Zeit im Besitz und unter der Kontrolle des Anlegers.
Alle Handelsaktionen, die der Trader ab sofort durchführt, sei es das Öffnen einer Position, das Zuweisen von Stop-Loss- und Take-Profit-Orders oder das Schließen einer Position, werden auch auf dem Konto des Anlegers kopiert.

Dies geschieht entsprechend dem Verhältnis zwischen dem Konto des Traders und dem zugewiesenen Kapital des Anlegers.

Beispiel:

Der Trader hat 1000€ auf dem Konto und eröffnet einen Trade mit 0,01 Lot.
Der Anleger hat 10.000€ auf dem Konto. Somit ist das Kapital des Anlegers 10x höher.
Aus diesem Grund wird bei dem Anleger dann ein Trade mit 0,10 Lot ausgeführt.

Der Investor behält normalerweise die Möglichkeit, kopierte Trades zu schließen und selbst zu verwalten. Anleger können das kopieren der Trader auch zu jeder Zeit beenden oder das kopieren zu pausieren.

Die Trader werden oft durch monatliche Abonnementgebühren oder durch Beteiligung an Gebühren und dem Gewinn eines Invstoren entschädigt.
Das wohl beste Konzept ist hierbei eine Gewinnbeteiligung. Wenn der Trader nur verdient, indem er Gewinne auf den Konten der Anleger erwirtschaftet, dann wird er auch möglichst versuchen langfristig und konstant Gewinne zu erzielen. 

Da Investoren kein Kapital auf die Konten der Trader überweisen, agieren diese nicht automatisch als Portfoliomanager. Da sie indirekt die Kontrolle über einen Teil des Kapitals der Investoren haben liegt die Verantworten jedoch oft beim Anbieter des Service und dem Investoren selbst, da dieser geltende Bestimmungen akzeptieren muss um diesen Service nutzen zu können.

Einige Plattformen bieten auch Möglichkeiten, Händler nach bestimmten Leistungsparametern zu sortieren und einzustufen, wodurch es Investoren erleichtert wird, potenzielle Trader zum Kopieren zu finden.
Meist stehen die Handelshistorien mit detaillierten Leistungs- und Risikokennzahlen dem Anleger zur Verfügung.

Was hat es mit dem Portfolio auf sich?

Als erstes sollten wir erläutern, was wir unter Portfolio verstehen und wie ein Portfolio bei uns aufgebaut ist.
Ein Portfolio ist eine Zusammenfassung der verschiedenen Investitionen eines Anlegers oder eines Unternehmens. Je nach Anteil oder Investitionssumme entsteht die Gewichtung innerhalb eines Portfolios. Je nach Rendite oder Gewinn der einzelnen Anteile entsteht eine Zusammenfassung.

Es ist wichtig ein ausgeglichenes Portfolio zu erstellen. Das bedeutet, Risiko und Investitionssummen der einzelnen Anteile sollten immer ausgewogen sein.
Eine Aufteilung von zB 10% risikoarm und 90% risikoreiche investitionen wird langfristig nicht funtkionieren und unweigerlich zu hohen Verlusten führen. Sollte die Aufteilung andersherum erfolgen, kann es widerum anders aussehen.

Wie errechnen wir unsere Risikobewertung innerhalb des Portfolios?
Wir nutzen tatsächlich einfache Formeln zur Risikoermittlung und zur Bewertung.
Wir teilen Investitionen in risikoarm, neutral und risikoreich ein.
jede dieser Einteilung bekommt einen festen Prozentsatz von 20%, 50% und 80% zugeteilt.
Aus diesen Werten wird der Durchschnitt der Risikobewertung ermittelt.

Beispiel:
4 risikoarme Anteile (4×20%)
2 neutrale Anteile (2×50%)
1 risikoreicher Anteil (1×80%)

(4×20%) + (2×50%) + (1×80%)
= 80% + 100% + 80% = 260%
260% / 7 Anteile = 37,14%

Die Gesamtrisiko-Bewertung beläuft sich somit auf 37,14%
Nach Einordnung in die Kategorien risikoarm, neutral und risikoreich würde sich diese Beispiel also zwischen risikoarm und neutral einfinden.

Und wie errechnen wir die Rendite innerhalb eines Portfolios?
Hier wird natürlich die rendite jedes einzelnen Anteils auf die Gewichtung runtergerechnet.
Sollte zum Beispiel eine Rendite von 10% auf eine Gewichtung von 20% fallen, entsteht eine Gesamtrendite von 2%
Die Gesamtrendite eines Portfolios besteht aus der Summe der runtergerechneten Renditen jedes einzelnen Anteils.

Inwiefern und warum ist Monvesto als Affiliate tätig?

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